REGELN
sind da um sie zu brechen. Daran sollen sich laut dem Magazin Heilbronner Stimme auch die Subunternehmen der Handelskette KAUFLAND halten. Das Unternehmen
soll über Personaldienstleister ausländische Leiharbeiter zu unglaublichen
Bedingungen beschäftigen.
Leiharbeiter unterschreiben sie für sie unverständliche Verträge
Das Magazin konzentriert sich auf das Zentrallager Möckmühl. Hier sollen
die Personaldienstleister Loco Service und Rahmer aus Heilbronn und Nürnberg
überwiegend osteuropäische Leiharbeiter anstellen. Vor allem Arbeitskräfte aus
POLEN würden auf eigene Kosten nach Deutschland reisen. Da sie die deutsche
Sprache nicht beherrschen, unterschreiben sie für sie unverständliche
Verträge.
Scheinbar kostengünstige Wohnungen würden sich als verdreckte
Sammelunterkunft mit Dreibett-Zimmern herausstellen. Überstunden würden nicht
ausgezahlt, sondern als Ausgleich für beschädigte Ware verwendet.
Sicherheitsschuhe müssten selbst bezahlt werden. All diese Vorwürfe würden laut
des Magazins von den Personaldienstleistern dementiert.
Die Vorwürfe würden von Kaufland geprüft Kaufland selbst wirbt auf der Presseseite damit
2015 zum achten Mal in
Folge für seine Arbeitgeberqualitäten ausgezeichnet worden zu sein. So schreibt
der Geschäftsleitungsvorsitzende Adrian Viman von Kaufland Deutschland: "Unsere
Mitarbeiter sind ein wichtiger Bestandteil unseres geschäftlichen
Erfolgs."
Weiter sagt Viman: "Wir sind ein verlässlicher Arbeitgeber, mit fairer
Bezahlung, sicherem Arbeitsplatz und einem modernen Arbeitsumfeld." Und weiter:
"Mit der Erhöhung unseres Mindestlohns, der über den gesetzlichen Vorgaben
liegt, zeigen wir unseren Mitarbeitern, dass wir sie und ihre Arbeit
wertschätzen und anerkennen."
Auf Bitte einer Stellungnahme für die Huffington Post Deutschland schreibt
Kaufland: "Im Rahmen unserer Werkverträge gelten neben dem MINDESTLOHN VON 10,-
EURO die Mindeststandards wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschläge für
Mehrarbeit, Nachtarbeit, Sonntags- und Feiertagsarbeit."
"Wir tolerieren keine Verstöße"
Weiter heißt es: "Jeder DIENSTLEISTER, der mit Kaufland zusammenarbeitet, verpflichtet sich zur Einhaltung dieser Mindeststandards durch die Unterzeichnung einer Selbstverpflichtungserklärung." Dies zu prüfen sei wesentlicher Bestandteil und müsse jährlich von jedem Unternehmen vorgenommen werden.
Zusätzlich beauftrage Kaufland die Durchführung sogenannter Sozial Audits -
Eine Bewertung der Unternehmensleistung, welche von unabhängigen
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften unternommen wird.
Verstöße würde das Unternehmen nicht tolerieren. Daher würde die aktuelle
Lage bereits geprüft und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.
QUELLEN

JETZT FRAGE ICH MICH, WAS WOHL STIMMT !
Wenn man sich die Mitarbeiter im Laden genau ansieht, erkennt man, dass
dies oft keine Deutschen sind, bei Ansprache sogar, dass diese kein Deutsch
sprechen! Vielleicht sollte man sie mit einem Übersetzungszettel auf 5 Sprachen
mal nach den oben von Kaufland betonten "10,- Euro Mindestlohn"
ansprechen!!!